Schon seit über 170 Jahren steht BERNHARD für dichte Dächer und Fassaden, die schützen und beeindrucken. Eine Tradition, die verpflichtet: Das Unternehmen wird bis heute familiengeführt – mittlerweile bereits in der fünften Generation.
Doch der Wandel ist spürbar: Heute geht es bei BERNHARD um weit mehr als „Ziegel schleppen“. Als Spezialistin für Gebäudehüllen bietet das Unternehmen ein umfassendes Leistungsspektrum: von der Planung und Umsetzung von Steil- und Flachdächern über Fassadenverkleidungen und Spenglerarbeiten bis hin zu nachhaltigen Solar- und Photovoltaikanlagen.
Die Meilensteine der Firmengeschichte erzählen von der Entwicklung des Dachdeckerhandwerks, vom Balanceakt zwischen Tradition und Innovation und von den Menschen, die BERNHARD zu dem gemacht haben, was es heute ist – und es auch weiterhin prägen.
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Wir sind dankbar und Stolz darauf, auf langjährige Mitarbeitende mit viel Fachkompetenz zählen zu dürfen. Per dato sind 20 Mitarbeitende seit 10 Jahren und mehr, davon 13 über 20 Jahre im Unternehmen tätig, einige sogar 30 Jahre und länger. Wir sagen von Herzen DANKE!
Unser Webauftritt war langsam in die Jahre gekommen – es wurde Zeit für etwas Neues! Unser Ziel? Eine Webseite zu bieten, die nicht nur optisch begeistert, sondern auch mit technischer Finesse und einer übersichtlichen Navigation überzeugt. Mit frischen Inhalten und Bildern möchten wir die spannende Welt der Gebäudehülle übermitteln.
Zahlen messen und belegen den Erfolg – Menschen machen ihn. Ihre Motivation, ihre Identifikation mit dem Unternehmen und ihre Freude an der Leistung sind unverzichtbar für den Unternehmenserfolg. Gefeiert wurde dies mit den Mitarbeiter/innen und ihren Partner/innen bei einem Abend mit Spiel und Spass und natürlich: gutem Essen!
Inzwischen arbeitet auch die sechste Generation im familiengeführten Unternehmen. Seit dem 1.1.2023 ist Simon, der Sohn von Peter und Yolanda, Geschäftsinhaber in Utzenstorf. Sein jüngerer Bruder Ingo ist ebenfalls im Betrieb tätig und unterstützt das Team als Bauspengler und Dachdecker.
Rebecca, die Tochter von Markus und Marlise, arbeitet ebenfalls im elterlichen Betrieb in Langenthal und studiert gleichzeitig Architektur an der BFH in Burgdorf.
2014 haben wir die Chance genutzt und eine Lagerhalle in der Nähe unseres Firmengebäudes gekauft. Daraus haben wir ein modernes Ausbildungszentrum für unsere Lernenden gemacht, wo sie 1:1 an Modellen arbeiten und praxisnah ihr Handwerk erlernen können. Mit dieser Lernumgebung schaffen wir die besten Voraussetzungen, um Fachkräfte von morgen auszubilden.
Aktuell bieten wir Lehrstellen in fünf spannenden Berufen rund um die Gebäudehülle an.
2013 war Jubiläumsjahr und BERNHARD bereits seit 160 Jahren erfolgreich am Markt tätig. So lange zu überleben, ist keine Selbstverständlichkeit – es ist das Zeichen für Qualität und eine Leistung, auf die man Stolz sein darf.
Mit einem zweitägigen Betriebsausflug wurde das Jubiläum ausgiebig gefeiert!
Von 2010 bis 2016 haben wir auf unserem Firmengebäude eine PV-Anlage erbaut. In drei Etappen wurden total 1564 Module und 16 Wechselrichter verbaut.
Weitere Fakten:
2010 Etappe 1 = 36.72 kWp
2012 Etappe 2 = 65.00 kWp
2016 Etappe 3 = 291.50
Total installierte Leistung = 383.22 kWp mit einem Jahresertrag von 358 600 kWh.
Ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Gebäudehüllen-Spezialistin war die Montage unserer ersten Photovoltaikanlagen.
Auf der Arena Thun haben wir mit einer Fläche von 2'691 m² die erste grosse Photovoltaikanlage installiert – ein klarer Schritt in Richtung Zukunft. Doch damit nicht genug: Zusätzlich haben wir bei diesem Projekt 8'650 m² Profilblechdach, 1'650 m² Fassade und 500 m Dachrinne montiert.
Zu Beginn der Jahrtausendwende war der Neubau bezugsbereit. Die Investitionen waren mutig. Heute ist der Betrieb in Langenthal eines der grössten Gebäudehüllen- Unternehmen im Berner Mittelland.
Im Jahr 2002 wurde aus Bernhard Bedachungen AG die heutige Bernhard Polybau AG.
1992 erfolgte die offizielle Übergabe der Betriebe von Fritz an seine Söhne: Utzenstorf an Peter, Langenthal an Markus.
In den folgenden Jahren entwickelte sich die Firma in Langenthal zu einem stattlichen Unternehmen, welches bereits 1998 sämtliche Teile für die Bauspenglerei inhouse produzieren konnte.
1980 konnte das Dachdeckergeschäft von Hans Hirter mit zehn Beschäftigten in Langenthal übernommen werden.
1982 begann Markus in Montreux die Zweitlehre als Spengler, absolvierte 1985 die Polierprüfung und trat in die Firma Bernhard & Hirter AG in Langenthal ein. Nur zwei Jahre später absolvierte er die Meisterprüfung.
Auch der jüngere Bruder Peter schlug den Weg des Dachdeckers ein und absolvierte 1989 seine Meisterprüfung.
1958 konstruierte Fritz die erste Eternitgarage mit Kipptor. Im Laufe der Jahre wurden 8’500 Berna-Eternitgaragen montiert.
Der Neubau der Lagerhalle Anfang der 1960-er-Jahre an der Oberdorfstrasse 12 in Utzenstorf ist bis heute das Herzstück der Bernhard AG Utzenstorf. 1970 zog die Familie Bernhard – mittlerweile sechsköpfig – in ein grosszügiges Haus mit Büro. Fritz sen. trat altershalber aus der Firma aus.
Die Firma hiess neu Fritz Bernhard-Kräuchi und beschäftigte 18 Mitarbeitende. 5 Jahre später, 1975, wurde die Aktiengesellschaft Bernhard AG gegründet. Im selben Jahr begann Markus, der älteste Sohn der Familie, seine Dachdeckerlehre in Hasle-Rüegsau.
Der Sohn von Fritz sen., der – wie es in früheren Zeiten üblich war – ebenfalls Fritz hiess, begann 1949 in Biel eine Lehre als Dachdecker. Fritz war schon immer sehr ambitioniert und besuchte die Abendhandelsschule, schloss die Meisterprüfung ab und wurde Teilinhaber der Kollektivgesellschaft Fritz Bernhard und Sohn.
Zwischenzeitlich hatte man sich auf die Herstellung von Kiesklebedächer spezialisiert. Der Betrieb hatte sich inzwischen auf 6 Mann vergrössert.
Bis 1941 war Fritz Angestellter von seinem Vater, dann übernahm er den kleinen Betrieb in dritter Generation. Durch Weiterbildung an Kursen im Eternitwerk und durch seriöse Arbeit gelang es ihm, einen überall geschätzten Betrieb aufzubauen. Dies gemeinsam mit seiner Frau Ida, die ihren Teil zum guten Gelingen beitrug.
Nach dem Umzug nach Utzenstorf im Jahr 1892 hat sich bis 1922 einiges getan. Nebst den Schindeln wurden ab 1903 die ersten Häuser mit Eternitschiefer eingedeckt. Kurz darauf kam die Elektrizitätsversorgung nach Utzenstorf und brachte die erste Mechanisierung für Gewerbe und Landwirtschaft.
1922 übernahm Friedrich das Geschäft inkl. Kleinlandwirtschaft von seinem Vater Christian. Stand viel Arbeit an, konnte Friedrich auf die Unterstützung seines jüngeren Bruders Johannes zählen. Friedrich bezahlte ihm einen Tageslohn von 8 Franken. Die Arbeitswoche hatte sechs Tage, nur der Sonntag galt als allgemeiner arbeitsfreier Ruhetag.
1924 hat Fritz, der Sohn von Friedrich, seine Lehre als Dachdecker abgeschlossen.
Christian Bernhard gründete in Goldbach bei Lützelflüh i.E. eine Dachdeckerei. Daneben führte er einen Kleinbauernbetrieb.
Zu dieser Zeit wurden im Emmental als Bedachungsmaterial hauptsächlich Holzschindeln verwendet.
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